Im Nachhinein erscheint dies logisch, da nur der Startwinkel für die Berechnung der Ummagnetisierungsverluste von auf verändert wurde (ansonsten weiterhin über eine volle Periode erfolgt); aber die Ummagnetisierungsschleifen wurden aufgerichtet (größere Remanenzinduktion ) und kommen damit optisch den tatsächlich gemessenen näher.
 
Zur Aufdeckung weiterer Fehlerquellen in den bisherigen Annahmen wurde in der Datei hzeitappro-1n-erw.nb die gemessene Zeitfunktion für mit 50 Stützstellen eingegeben. Ihre Approximation mit der Prozedur Fit[datenz] ergab, dass neben den ungeraden Harmonischen der sin-Funktion auch höhere ungerade Harmonische der cos-Funktion berücksichtigt werden müssen, wobei letztere sich als Träger des Energieverlustes erweisen. Die Koeffizienten der sin-Glieder stimmten dabei weitgehend mit denen aus der Approximation der Magnetisierungskennlinie (Datei appro-1n.nb) überein. Siehe auch Vergleich der beiden Magnetisierungskennlinien:
1. Dateneingabe bzw.
2. der berechneten Magnetisierungskennlinie .
Die Berechnung der Fläche der Ummagnetisierungsschleife für die Grundwelle der Induktion ergab allerdings nun einen zu großen Wert für die Energiedichte
.
Dieser Wert für folgt aus
mit
zu
wegen .