Die gleichen Prozeduren wurden auf den Eisenkern mit Dynamoblech (Dbl) angewandt (Datei: appro-2n.nb). Die aus den berechneten Ummagnetisierungsschleifen ermittelten Energiedichten ergeben für die gewählten Aussteuerungen in Übereinstimmung mit der Ellipsenformel
 
 
Berechnet man die Energiedichten aus den gemessenen Eisenverlusten für den Kern Dbl, so erhält man
und
(ausplanimetriert )
Die Fehler reduzieren sich nun bei Bezug auf den Messwert auf
und
bzw. bei Bezug auf den Planimeterwert auf

und zeigen, dass der Transformator mit dem Eisenkern Dynamoblech (Dbl) sich „normal“ (theoriegerecht) verhält.
Doch zurück zum Transformator mit dem Eisenkern Dbl/St. Die Ausdrucke des Digitalspeicheroszilloskops mittels Plotter für verschiedene Aussteuerungen zeigen, dass unabhängig von um einen nahezu festen Winkel gegenüber vorauseilt. Dieser Winkel hat nichts mit dem aus den Eisenverlusten resultierenden Winkel zwischen dem Leerlaufstrom und dem Eisenverluststrom zu tun. Seine Berücksichtigung im Ansatz für
(damit für erhalten bleibt)
ergab keine Verbesserung bei der Berechnung der Energiedichte der Ummagnetisierungsschleife (Datei: appro-1-40n.nb).