2.9.3 Die analytische Berechnung des zeitlichen Verlaufes der magnetischen Feldstärke H(t) und der Energiedichte der Ummagnetisierungsschleife |
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Wir stellen fest: |
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Über die Approximation der Magnetisierungskennlinie ist an ein exakteres Ergebnis für die Energiedichte der Ummagnetisierungsschleife nicht heranzukommen. Damit hat auch die Güte dieser Aproximation keinen Einfluss auf die Größe der Ummagnetisierungsverluste. | |
Die Ausplanimetrierungen der Ummangetisierungsschleifen ergaben vergleichsweise | |
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bzw. entspricht das |
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und vergleichsweise dazu die Messwerte: | |
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Der Fehler | |
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2.9-(16) |
beträgt für beide Aussteuerungen in Bezug auf die Planimeterwerte | |
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Für den ersten Zugriff auf Basis der symbolischen
Methode ist das ein respektables Ergebnis, aber gleichzeitig Anlass, nach
besseren Übereinstimmungen zu suchen, zumal der Transformator mit
dem Eisenkern Dbl/St. größere Unwägbarkeiten gegenüber
dem Transformator nur mit Dynamoblech Dbl beinhaltet. Ein optischer Vergleich
der berechneten und gemessenen Ummagnetisierungsschleifen zeigt, dass
die berechneten Ummagnetisierungsschleifen stärker gedreht erscheinen
und somit über kleinere Remanenzinduktionen
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