2.9.3 Die analytische Berechnung des zeitlichen Verlaufes der magnetischen Feldstärke H(t) und der Energiedichte der Ummagnetisierungsschleife |
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Als Kriterium für die Richtigkeit der Vorgehensweise
und für die Güte der Approximation wird der Vergleich zwischen
den berechneten und gemessenen Ummagnetisierungsverlusten ![]() ![]() Die Approximation der Messdaten für die Magnetisierungskennlinie des Eisenkernes Dbl/St. kann innerhalb Mathematica sofort mit dem Schlüsselwort Fit[daten] vollzogen werden. Eine Erhöhung des Grades des Approximationspolynoms auf ![]() Die Güte der Approximation in Bezug auf die Messdaten ist in den folgenden Bildern gezeigt. Bei Erregung der Magnetisierungskennlinie ![]() ![]() |
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erhält man den zeitlichen Verlauf der Komponente ![]() ![]() ![]() ![]() Diese Umwandlung wird mathematisch über die Gleichung ( ![]() |
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2.9-(14) |
realisiert und in Mathematica mit TrigReduce vollzogen. So ist z. B. | |
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2.9-(14.1) |
Für die Maximalinduktionen ![]() ![]() |
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Gemäß unserer Hypothese im vorangegangenen Abschnitt
wird für die Zeitfunktion ![]() |
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Allerdings ist diese Kreisfunktion gegenüber ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |