Kompendium > Maxwell-Wien-Brücke > Abgleich mit C4↔R4 (Bild 4) |
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Bei der Bildung der Abgleichempfindlichkeiten Ex,
Ey nach den
Gleichungen (32) und
(33) aus der Beziehung
für die bezogene Diagonalspannung (54)
erhält man: |
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(55) |
| Also ist die Abhängigkeit des Nennerterms | |
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(56) |
| vom Parameter A zu untersuchen. Aus |
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(57) |
| findet man für den Zähler nach Vereinfachen | |
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(58) |
| Also folgt als Zusammenhang zwischen Parameter A und Güte Q1 des Messobjektes für maximale Abgleichempfindlichkeiten im Abgleichpunkt: | |
| (59) | |
| Für 0 < Q1 < 1 kann der Parameterwert A zu | |
| (60) | |
| festgesetzt werden, für Q1 > 1 gilt entsprechend |
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| (61) | |
| Der Einfluss des Parameters A
auf die Umrissdiagramme kann in der Experimentierumgebung Maxwell-Wien-Brücke,
Abgleich mit C4↔R4
eindrucksvoll bestätigt werden. Das Problem dieser Brückenanordnung ist aber die Festlegung des Parameters A nach den Gleichungen (60) oder (61) vor einer Messung. Nach Gleichung (53) enthält der Parameter A die gesuchte Messgröße R1 selber. |
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