Ausgangsgleichungen im Originalraum

Grundlage jeder Netzwerkberechnung sind die Kirchhoffschen Gesetze, Knotenpunktsatz und Maschensatz

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und die Strom- Spannungsbeziehungen an den Bauelementen

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In linearen Netzen mit Ausgleichsvorgängen ab t ≥ 0 führen obige Gleichungen zu einem System gewöhnlicher linearer Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten zur Bestimmung der Spannungs- und Stromzeitverläufe.

Beispiel

Die klassische Methode zur Ermittlung des Zeitverlaufs von Spannungen und Strömen in Netzen mit ein und zwei Energiespeichern bei Gleichspannungs- und harmonischer Erregung wird im Lernprogramm Ausgleichsvorgänge demonstriert.