Die Transformatorgleichung 2.3-(4.1)
gestattet einen Ausblick auf die vollzogene Entwicklung der Schaltnetzteile:
Für eine konstante Spannung Ueff , d. h. eine maximale im Magnetkern vorhandene Flussdichte ist das Produkt
Die Windungszahl w und die magnetisch wirksame Fläche AFe stehen stellvertretend für die Abmessungen des Magnetkreises und der Spule. Je höher man die Frequenz f wählt, um so kleiner können Spule und Magnetkreis gemacht werden. Gleichzeitig kann auch noch die Induktion in die Überlegungen einbezogen werden:
Ausbildung des Magnetkreises als Ferritkern mit kleinerem und kleinerer Spule. Diese Entwicklung wurde aber erst durch schnelle Transistoransteuerschaltungen (Frequenzsteller im Bereich von 15 bis 25 kHz) ermöglicht.